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Die natürliche Grundstrahlung unserer Erde liegt etwa zwischen 300 und 1000 Reizeinheiten. An Stellen mit unterirdischen Wasseradern,
Kreuzugspunkten von Gitternetzen oder Gesteinsbrüchen entstehen wesentlich höhere Strahlungswerte (in Ausnahmefällen bis zu 5000 Reizeinheiten). Diese belasteten Stellen nennt man „geopathische Störzonen“.
Die Störwirkung dieser Zonen kann durch Einwirkung vorhandener elektrischer oder elektromagnetischer Felder noch zusätzlich verstärkt werden. Ab
Strahlungswerten über 1000 Reizeiheiten als Dauerbelastung zeigt sich in der Praxis, das durch Langzeiteinwirkung unerklärliche gesundheitliche Störungen auftreten. Durch die Einwirkung starker „Erdstrahlung“, “Wasseradern” oder
„elektrischer und elektromagnetischer Felder“ wird immer das „erdmagnetische Feld“ verändert und verformt und die natürliche Schutzfunktion so weit geschwächt, das alle Störungen ungehindert durchdringen können. Bei
Langzeiteinwirkung zeigen sich bei Tieren, Menschen im Laufe der Zeit unerkärliche gesundheitliche Störungen, und wenn nichts dagegen unternommen wird, später auch körperliche Erkrankung mit möglichen bleibenden Folgen. Bei Pflanzen äußert sich Strahleneinfluß als Wachstumsstörung, Dreh- oder Krebswuchs bis zur totalen
Verkümmerung. Wird aber das “natürliche Erdmagnetfeld” wieder ausgeglichen und harmonisiert, verschwinden alle diese Störungen! |